Integrative Kinesiologie

Die Integrative Kinesiologie verbindet körperbetonte fernöstliche Behandlungs­techniken wie zum Beispiel Meridianlehre, Akupressur und das Zusammenspiel von Organ­funktionskreisen mit dem psycho­therapeutischen Ansatz von Carl Rogers.

Behandelt wird der Mensch in seiner Ganzheit. Durch die personen- und ressourcen­orienterte Ausrichtung verspricht die integrative Kinesiologie rasch Hilfe sowohl bei funktionellen Störungen als auch bei emotionalem Stress und fördert die Gesundheit ganzheitlich.

Im Gespräch evaluiere ich gemeinsam mit meinen Klienten den Ursprung für die körperliche oder seelische Überlastung.

Die Energie­blockade zu erkennen, abzubauen, die Selbstheilungs­kräfte zu aktivieren und persönliche Muster zu erkennen und aufzulösen, ist das Ziel der Sitzung.

Was mir wichtig ist und was Sie von mir erwarten dürfen:

  • genügend Zeit
  • unbedingte Wertschätzung und Interesse an Ihnen als Mensch
  • Empathie und Echtheit
  • Partnerschaftlichkeit und Transparenz
  • Regelmässige Weiterbildungen
  • Wahrung meiner Schweigepflicht

Muskeltest

Der Muskeltest

Das zentrale Arbeitsinstrument der Kinesiologie ist der Muskeltest. Er wird als Feedback­system eingesetzt. Mit verschiedenen Muskeltests wird die Wirkung äusserer und innerer Einflüsse (Gedanken, Handlungen, Gefühle, Stressoren etc.) auf den Organismus getestet. Denn sowohl belastende wie auch fördernde Einflüsse haben Veränderungen des Energie­flusses und der Muskel­spannung zur Folge.


Balance

Die Balance

Nachdem mittels Muskeltest die Energie­blockaden im Körper festgestellt wurden, kann mit Hilfe der verschiedensten Stärkungs­methoden oder Entspannungs­techniken (z.B. Akupressur, Massage, Farben, Bewegungsübungen ect.) die Körper­energie wieder ins Fliessen gebracht werden.

Diesen Ausgleich der Energien nennt man in der Kinesiologie «Balance».